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Photovoltaik Fassaden können mit einer langen Reihe an Vorteilen überzeugen. Dazu gehören:
Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation auf dem Dach bildet die hinreichende Tragfähigkeit: Die zu installierenden Module bringen kein geringes Eigengewicht mit. Zudem sollte das Dach eine Direktstrahlung ermöglichen und daher nicht im Schatten etwa anderer Gebäude liegen. Eine optimale Ausrichtung erfolgt bei Dachmodulen gen Süden. Auf diese Weise erzeugst du möglichst viel Strom. Die Module kannst du an verschiedenen Stellen des Daches anbringen. Dabei können die Solarmodule nicht nur auf der Spitze des Daches, sondern auch an Gauben, auf dem Dach des Wintergartens, Garagendächern oder Carports montiert werden. Die Solarstromerzeugung auf Garagendächern und Carports dürfte vor allem auch Besitzer eines Elektroautos interessieren, da diese so besonders stromeffizient verfahren.
Gerade am Haus selbst gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Montage einer Solarfassade. Diese können unterschiedliche Verkleidungselemente oder gar die gesamte Verkleidung problemlos ersetzen. Dabei gibt es sowohl die Solarfassade zur Erzeugung von Strom als auch jene zur spezifischen Wärmeerzeugung. Zudem ist es dir möglich, bestimmte Hybridmodule zu verwenden. Diese können sowohl Solarstrom als auch -wärme produzieren. Eine Solarfassade hat den Vorteil, dass sie im Winter durch den tieferen Stand der Sonne mehr Strom gewinnt als Dachmodule.
Die Integration der Photovoltaikmodule hängt von dem jeweiligen Gebäude ab. Wünschst du dir eine Installation der Module auf dem Dach oder eine Solarfassade? Bei einem Dach hängt die Entscheidung zudem von der Art des Daches ab. Hat das Gebäude ein schräges Dach, ein Flachdach oder ein Lichtdach? Bevorzugst du eine Montage der Module auf oder in dem Dach? Die gleichen Optionen bieten sich hinsichtlich einer Solarfassade. Hier musst du zudem darüber entscheiden, ob du eine Kalt- oder Warmfassade wünschst. Auch die Anzahl der Module für die gewünschte Stromerzeugung ist von hoher Wichtigkeit. Weiterhin spielen die Optik und Beschaffenheit des Daches beziehungsweise der Fassade eine Rolle. Schliesslich sollten sich die Module optisch nahtlos in das Gesamtbild einfügen. Zuletzt musst du auch den Punkt der Abdichtung und Dämmung bedenken, da dieser essenziell für die Funktionalität der Fassade ist. Eine optimale Beratung für die Planung und Umsetzung deines Vorhabens erhältst du durch die Photovoltaikfirma deines Vertrauens.
Der Strom wird bei Solarfassaden durch das Sonnenlicht generiert. Die einzelnen Solarzellen fangen die in der Sonnenstrahlung befindlichen Photonen ein und wandeln sie in Strom um. Wenn die Photonen auf die in den Modulen verbauten Halbleiterschichten treffen, werden Elektronen freigesetzt, die umgeleitet werden können. Die Umleitung erfolgt über die Spannung und ermöglicht somit den Stromfluss. Da ein einzelnes Modul nicht hinreichend Strom erzeugen kann, arbeiten mehrere Module als Generator zusammen. Sie erzeugen zunächst Gleichstrom. Durch den Wechselrichter erfolgt eine Umwandlung zum Wechselstrom, der sich sowohl für eine private als auch für eine öffentliche Nutzung eignet.
Solarstrom eignet sich sowohl für ein Einfamilien- und Mehrfamilienhaus, Gewerbe- und Industriegebäude, da er eine hohe Wirtschaftlichkeit aufweist. Hausbesitzer wie Unternehmen können von gleichbleibenden Strompreisen und hoher Kosteneffizienz profitieren. Zudem sparst du bei dieser Methode auch Steuern und weitere Abgaben.
Der Stromertrag richtet sich nach dem benötigten Bedarf. Zudem hängt er von der Ausrichtung der Module und dem Standort ab. Pro Quadratmeter erzeugt ein Solarpanel durchschnittlich 106 Kilowattstunden Strom.
Das geeignete Anstrichmittel bestimmt die Optik und den Schutz eines Gebäudes mit. Gleiches gilt für das Streichen und die Instandhaltung von Innenräumen. Dabei sind besonders Kalkfarben ein gängiges Mittel, die sowohl als Innenfarben Pigmente enthalten als auch als reines Bindemittel dienen können. Es hat eine desinfizierende Wirkung und eignet sich besonders zur Feuchtigkeitsreduktion in Räumen und zur Vermeidung von Schimmelbildung. Die wichtigsten Fragen rund um Kalkfarben beantworten wir hier.
Möchtest du deinem Zuhause einen frischen, neuen und ganz besonderen Look verleihen? Dekorwände und Wandverkleidungen sind ein echtes Highlight im Bereich des Designs und verleihen einem Raum ein ganz besonderes Ambiente. Zudem gibt es sie in den verschiedensten Stilrichtungen und Ausführungen, sodass für jeden Geschmack etwas mit dabei ist. In diesem Artikel erfährst du, wofür Dekorwände sich eignen und was du dabei beachten solltest.
Hochdruckreiniger sind unendlich praktische Geräte, die sich für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in Haus und Garten eignen: Die Terrasse wird damit ebenso schnell wieder blitzsauber wie das Auto. Die handelsüblichen Geräte haben genug Power und lassen sich mit den verschiedenen Düsen und Vorsatzgeräten für nahezu alle Anwendungsbereiche ausrüsten. Ein paar Dinge solltest du aber dennoch beachten, denn der kräftige Wasserstrahl kann auch Schaden anrichten!
Wer gern mit Farben und verschiedenen Farbtönen hantiert, kennt das Problem, dass Farben je nach Licht, Untergrund und den Umgebungsfarben ganz verschieden wirken können. Auf dem Farbmuster im Handel oder auf der Lackdose gefiel die Farbe sehr gut, doch daheim an der Wand sieht sie auf einmal ganz anders aus. Wenn du Maler- oder Bastlerzubehör online kaufst, tritt das Problem sogar verstärkt auf, weil jeder Bildschirm Farben ein wenig anders darstellt. Ein erster Lösungsansatz war das RAL-Farbsystem, das gängige Farben standardisierte und ihre eindeutige Bestimmung anhand eines Nummerncodes ermöglichte. Der Hex Code ist seine digitale Weiterentwicklung.
Den Keller entfeuchten ist ein Thema für über 90 Prozent aller Schweizer Eigenheime. Denn Kellerräume sind anfällig für Feuchtigkeit. An den kalten, meist ungedämmten Aussenmauern bildet sich schnell Kondenswasser – ein optimales Klima für Pilze und Bakterien. Die Folge sind Schimmelbildung, Salzausblühungen, ein modriger Geruch und eine Luft, die krank macht. Zudem zerstört Feuchtigkeit Mobiliar und Bausubstanz. Schutzanstrich und Farbe finden keinen Halt mehr, Heizwärme verflüchtigt sich. Nutzt du deinen Keller, ist schnelles Handeln angesagt. Zunächst gilt es festzustellen, wo die Feuchtigkeit herkommt. Dabei können dir Fachleute helfen. Hier erfährst du, was du selbst tun kannst und wie die Kellerentfeuchtung funktioniert.
Wände und Dächer schützen erst einmal nur vor Wind und Regen. Kälte halten die meisten Baustoffe aber nicht ab. Wer im Winter schon einmal in einem Altbau mit abgestellter Heizung gestanden hat, weiss, was gemeint ist. Hier hilft nur eine gute Wärmedämmung. Sie verhindert, dass Wärme aus dem Innenraum durch die Aussenwände nach draussen gelangt. Es gibt aber nicht nur eine Methode, um Häuser zu dämmen. Dir stehen verschiedene Methoden und Materialien zur Verfügung. Die Kosten unterscheiden sich teils erheblich. Wer sich aber in der Welt der Dämmmaterialien gut auskennt, spart schnell einige Franken bei seiner Sanierung.